Papst Franziskus: ?Wir sind nicht zum T?ten geboren“
Mario Galgano - Vatikanstadt
?Wir sind nicht zum Töten geboren, sondern dazu, Völker wachsen zu lassen“, sagte der Pontifex.
Ein globales Leid
Mit Blick auf die gegenwärtigen Krisenherde erinnerte der Papst besonders an das Leiden der Menschen in der Ukraine, im Nahen Osten, in Myanmar, im Kongo und im Südsudan. ?Wie sehr leidet die gequälte Ukraine“, beklagte er. Er forderte die Gläubigen auf, in ihrem täglichen Gebet für den Frieden zu bitten und alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um den Frieden zu fördern.
Gebet und Buße für den Frieden
Franziskus rief dazu auf, nicht nur zu beten, sondern auch durch persönliche Opfer und Buße zum Frieden beizutragen. ?Bitte betet für den Frieden. Lasst uns Buße tun für den Frieden“, sagte er. Mit diesen Worten unterstrich er, dass jeder Einzelne eine Verantwortung dafür trägt, sich für eine friedlichere Welt einzusetzen.
(vatican news)
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