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In der Provinz Leyte unterstützt der Katastrophenschutz bei der Evakuierung In der Provinz Leyte unterstützt der Katastrophenschutz bei der Evakuierung 

Papst trauert um Tote des Taifuns auf den Philippinen

In einem Beileidstelegramm an die kirchlichen und staatlichen Behörden hat Franziskus seine Anteilnahme bekundet. Das Schreiben ist vom vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet.

Nachdem er über die Toten und die Zerstörungen durch den Taifun „Megi“ informiert wurde, wolle der Papst „seine Solidarität mit all denjenigen zum Ausdruck bringen, die unter den Folgen des Sturms leiden“, heißt es in dem Telegramm. Außerdem versichere Franziskus, dass er für die Toten, Verletzten und Vertriebenen sowie für die an den Wiederaufbau Beteiligten bete. Als Zeichen seiner „geistigen Nähe bittet Seine Heiligkeit für das gesamte philippinische Volk um Gottes Segen, der ihm Kraft und Frieden schenkt“.

„Megi“, auf den Philippinen „Agaton“ genannt, war am Sonntag mit Böen von bis zu 105 Kilometern pro Stunde an der Ostküste auf Land getroffen. Der Sturm hat sich in der Zwischenzeit abgeschwächt, jedoch bewegte er sich nur langsam vorwärts. Die Zahl der Toten durch den Taifun sei auf mindestens 67 gestiegen, berichten Nachrichtenagenturen. Allein in der Umgebung von Baybay City in der Provinz Leyte im Zentrum des Inselstaats, wo durch Starkregen ausgelöste Erdrutsche mehrere Dörfer verschütteten, wurden nach Behördenangaben 48 Tote und mehr als 100 Verletzte gemeldet. Angesichts zahlreicher Vermisster dürfte die Opferzahl noch weiter steigen.

(vatican news)

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13. April 2022, 20:03