D: Stabwechsel beim Domradio
Der 36-Jährige tritt an die Stelle von Ingo Brüggenjürgen, der im September dieses Jahres in den Ruhestand geht. Brüggenjürgen hat das Domradio seit seiner Gründung vor einem Vierteljahrhundert entscheidend mitgeprägt; der Theologe und Medienwissenschaftler setzte dabei, wie Simon Schmidbaur vom Bildungswerk des Erzbistums formuliert, 鈥瀙rofessionelle journalistische Standards鈥�. Während des Kölner Weltjugendtags von 2005 mit Benedikt XVI. nahm Brüggenjürgen die Radio-Vatikan-Berichterstattenden, die aus Rom anreisten, großzügig in der Redaktion des Domradios unter seine Fittiche.
Alte Freunde unserer Redaktion
Auch Renardo Schlegelmilch, der 鈥濶eue鈥�, ist ein alter Freund unseres deutschsprachigen Programms von Pope und Radio Vatikan. Er hat wiederholt in unserer römischen Redaktion mitgearbeitet und auch 鈥濺adio-Akademien鈥� für uns verfasst, zuletzt im vergangenen September zum Thema Synodalität. Beim Domradio arbeitet der studierte Journalist seit 15 Jahren.
Das Domradio ist an Pfingsten 2000 zum ersten Mal auf Sendung gegangen. Inzwischen erreicht es als domradio.de über einen breit ausgebauten Internet-Auftritt und soziale Medien bundesweit sein Publikum. Für den Sender sind laut Erzbistum mehr als 60 freie und feste Mitarbeiter tätig.
(domradio 鈥� sk)
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