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Bangkoks Behörden verstärken Flutmauern entlang des Chao Phraya Flusses in Erwartung von weiteren Ãœberschwemmungen Bangkoks Behörden verstärken Flutmauern entlang des Chao Phraya Flusses in Erwartung von weiteren Ãœberschwemmungen  (ANSA)

Thailand: 22 Tote nach heftigen Monsunregenfällen

Hilfswerke In Thailand sind besorgt. Wie die thailändischen Katastrophenschutzbehörden mitteilten, wurden mindestens 19 Personen verletzt. Mehr als 30.000 Haushalte in 13 Provinzen waren von den Überschwemmungen betroffen.

Besonders tragisch war ein Erdrutsch auf der Ferieninsel Phuket, bei dem zehn Menschen, darunter ein russisches Ehepaar, ums Leben kamen.

Das Ministerium für Katastrophenschutz und -minderung warnte vor weiteren Sturzfluten, die bis zum 29. August in 31 Provinzen im Norden und Nordosten des Landes auftreten könnten. Die Behörden riefen die Bevölkerung dazu auf, Wetterwarnungen ernst zu nehmen und ihre Habseligkeiten in sicherere Gebiete zu bringen. In der Hauptstadt Bangkok wurden insbesondere Bewohner in Ufernähe aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.

Besondere Besorgnis herrscht auch in der Provinz Nakhon Ratchasima, wo drei Arbeiter, darunter zwei chinesische Staatsbürger, nach einem Erdrutsch in einem im Bau befindlichen Hochgeschwindigkeitstunnel vermisst werden. Die intensiveren Wetterlagen in Thailand, die durch den Klimawandel verstärkt werden, könnten weiterhin zu verheerenden Überschwemmungen führen, warnen Experten.

(ucan - mg)

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27. August 2024, 12:29