ÃÛÌÒ½»ÓÑ

Der Großerzbischof von Kyiv, Swjatoslaw Schewtschuk Der Großerzbischof von Kyiv, Swjatoslaw Schewtschuk 

Ukraine: Dank für ³§´Ç±ô¾±»å²¹°ù¾±³Ùä³Ù und Hilfe

Dank an Papst Franziskus und alle Gläubigen, die sich mit der Ukraine solidarisch zeigen, kommt vom Großerzbischof von Kyiv, Swjatoslaw Schewtschuk.

„Ich möchte den Christen in aller Welt für ihre große Solidarität mit der Ukraine an diesem Weihnachtstag danken“, heißt es in der Weihnachts-Videobotschaft des Oberhauptes der Griechisch-katholischen Kirche (UGCC) vom Sonntag. Dazu gehört laut Schewtschuk etwa auch „der Verzicht auf unnötigen Stromverbrauch, um sich mit den Ukrainern zu solidarisieren, die unter Strommangel leiden. Ich danke Ihnen, dass Sie die Heizung in Ihren Kirchen und Häusern einschränken, um sich mit den Ukrainern zu solidarisieren, die unter der Kälte leiden, die der russische Aggressor als Waffe gegen die Ukrainer einsetzt.“

Besonders dankt der Großerzbischof in seiner Botschaft Papst Franziskus: „Wir beglückwünschen Sie, Heiliger Vater, zu diesem Feiertag und danken Ihnen dafür, dass Sie zum Kern der weltweiten Solidarität mit dem leidgeprüften ukrainischen Volk geworden sind.“ Der Papst habe „unzählige Formen der Hilfe für die Ukraine organisiert, die die katholische Weltkirche heute dem leidgeprüften ukrainischen Volk zukommen lässt“, so Schewtschuk, der auf die aktuelle Hilfslieferung des päpstlichen Almosenmeisters eingeht.

Konkrete Gesten der Nächstenliebe

 

Kardinal Konrad Krajewski hatte in diesen Tagen Thermohemden, Stromgeneratoren und Kleidung in die Ukraine gebracht. „Durch solche konkreten Gesten der christlichen Liebe spüren wir, dass Gott mit uns ist. Wir spüren, dass wir in unserer Not nicht vergessen und verlassen sind“, zeigt sich der ukrainische Großerzbischof in seiner Weihnachtsbotschaft dankbar. „Trotz unserer Schwäche, unsere Trauer und unseres Schmerzes kommt Christus, um unter uns geboren zu werden. Die himmlische Freude kommt in die Ukraine.“

(vatican news – pr)

 

Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.

26. Dezember 2022, 11:16