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Gedenken an verschwundene Angehörige in Mexiko Gedenken an verschwundene Angehörige in Mexiko 

Mexiko: Bischof fordert Ende der Gewalt

Der mexikanische Bischof und Menschenrechtler Raul Vera hat die Regierung des linksgerichteten Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador aufgefordert, mehr gegen Gewalt und °­°ù¾±³¾¾±²Ô²¹±ô¾±³Ùä³Ù zu tun.

Diese hätten in den vergangenen 30 Jahren mehr als 250.000 Todesopfer gefordert, sagte der Bischof von Saltillo laut dem Portal El Heraldo de Saltillo (Montag, Ortszeit) bei einem Gottesdienst für vermisste und verschwundene Menschen in Mexiko.

Besonders das Problem des gewaltsamen Verschwindens müsse konsequent bekämpft werden. Die Regierung habe versprochen diese schrecklichen Taten, von denen das Land seit 30 Jahre heimgesucht werde, zu beenden, so der Bischof.

Eines der zentralen Wahlkampfversprechen des seit Ende 2018 regierenden Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador war die Stärkung der öffentlichen Sicherheit und der Rechte der Opfer von Kriminalität und Gewalt.

(kna - pr)
 

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01. September 2020, 12:37