Simbabwe: µþ¾±²õ³¦³óö´Ú±ð verurteilen Gewalt gegen Demonstranten
Seit mehreren Tagen herrschen Unruhen in dem Binnenland im Süden Afrikas. Bei Massendemonstration gegen steigende Treibstoffpreise war es zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Dabei wurden mindestens drei Menschen getötet und mehrere Hundert verletzt.
Menschenrechtverletzungen dokumentieren
Die Bischofskonferenz sei besorgt über eine weitere Eskalation der Auseinandersetzungen und versuche Menschenrechsverletzungen zu dokumentieren, sagte Generalsekretär Chiromba gegenüber fides. Ziel der Bischöfe sei außerdem, den Dialog zwischen den Parteien fördern und so zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes beizutragen. Das hätte die Bischofskonferenz auch bei einem Treffen mit dem Vizepräsidenten von Simbabwe, Constatino Chiwenga, betont.
Desaströse Wirtschaftslage
Seit Juli 2018 regiert Emmerson Mnangagwa das südafrikanische Land. Er hatte den ehemaligen Präsidenten Robert Mugabe abgelöst, der im November 2017 aufgrund einer militärische Erklärung zurücktreten musste. Bisher hat es Mnangagwa nicht geschafft, die Situation des Landes zu verbessern: Die Arbeitslosenrate liegt weiterhin bei rund 80 Prozent und Wirtschaft befindet sich noch immer in einer desaströsen Lage.
(fides/vatican news– rl)
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