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Kongo: ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ôesen unerwünscht

In der Demokratischen Republik Kongo werden in den letzten Tagen immer wieder Flüchtlinge aus dem ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô verhaftet.

Gleichzeitig hat der Kongo die Kontrollen an der Grenze zum Südsudan verstärkt. Die Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass sich keine Rebellen aus dem Nachbarland, in dem seit 2013 ein Bürgerkrieg tobt, im Kongo festsetzen.

Die südsudanesische Armee hat letzte Woche die Rebellenhochburg Lasu eingenommen. Daraufhin flohen viele Südsudanesen über die Grenze in den Kongo. Der Bürgerkrieg im Südsudan hat Zehntausende von Todesopfern gefordert und einen Großteil des Landes verwüstet. Abertausende von Südsudanesen sind auf der Flucht. Es handelt sich um die derzeit größte Flüchtlingskatastrophe auf dem afrikanischen Kontinent.

(afp)

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27. Dezember 2017, 12:48