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Mario Galgano - Vatikanstadt

Im Hinblick auf das nächste ordentliche Heilige Jahr, das die Weltkirche im Jahr 2025 feiern wird, fand am Mittwochnachmittag ein bilaterales Treffen zwischen einer Delegation des italienischen Staates und einer des Heiligen Stuhls statt. Während des etwa eineinhalbstündigen Treffens, so das vatikanische Presseamt in einer anschließenden Mitteilung, „brachten die Delegationen ihre Dankbarkeit für die Zusammenarbeit zwischen Italien und dem Heiligen Stuhl zum Ausdruck und äußerten ihre Erwartungen an ein Ereignis, das in der Lage sein wird, einen geistlichen und kulturellen Beitrag für die Stadt Rom und das Land zu leisten“.

Zum Abschluss des Treffens wurde die Notwendigkeit eines weiteren Austausches betont, um den Fortschritt der Arbeiten zu verfolgen und einen angemessenen Empfang für die Pilger und Gläubigen zu gewährleisten, die anlässlich des Heiligen Jahres in die Stadt kommen werden.

Die italienische Delegation

Nebe Ministerpräsidentin Giorgia Meloni waren auf italienischer Seite der Staatssekretär im Präsidium des Ministerrats, der Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, der Innenminister, der Minister für Wirtschaft und Finanzen, der Minister für Infrastruktur und Verkehr, der Kulturminister, der Gesundheitsminister, der Tourismusminister, der Minister für Zivilschutz und Meerespolitik, der Präsident der Region Latium sowie der Bürgermeister von Rom und Sonderbeauftragte der Regierung für das Jubiläum anwesend. Mit ihnen der italienische Botschafter beim Heiligen Stuhl.

Die Delegation des Vatikans

Für den Heiligen Stuhl waren Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, Erzbischof Rino Fisichella, Pro-Präfekt des Dikasteriums für Evangelisierung - mit dem Untersekretär des Dikasteriums -, der Stellvertreter des Staatssekretariats sowie der Sekretär für die Beziehungen zu den Staaten und den internationalen Organisationen, zusammen mit dem stellvertretenden Generalsekretär des Governatorats des Staates der Vatikanstadt und dem Direktor für Infrastrukturen und Dienstleistungen sowie dem stellvertretenden Direktor für Sicherheit und Zivilschutz.

(vatican news)