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Vatikanische Museen. Die Schönheit vereint uns #61

Schönheit schafft Gemeinschaft, bringt uns ferne Völker nah, vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Papst Franziskus hat bei mehr als einer Gelegenheit dem Wunsch Ausdruck gegeben, die Vatikanischen Museen mögen „ein lebendiges Haus sein, in dem man merkt, dass die Kirche niemanden ausgrenzt.“ Die Universalität der Frohbotschaft wurde schon immer in die Sprache der Kunst übersetzt. Grund genug, diese Initiative entstehen zu lassen, für die die Vatikanischen Museen gemeinsam mit Pope verantwortlich zeichnen: die Meisterwerke der vatikanischen Sammlungen, kommentiert mit den Worten der Päpste.

Girolamo Muziano (1528/1532-1592), Der hl.Hieronymus; Öl auf Holz, auf Leinwand übertragen, um 1585-1592, Vatikanische Museen, Vatikanische Pinakothek © Musei Vaticani

© Musei Vaticani
© Musei Vaticani

 

„Zu wissen, wie man es schafft, das Leben zu ertragen! Das ist die erste Buße eines jeden Christen, die erste Bedingung und das erste Mittel der Heiligkeit und der Heiligung. Mit dieser fügsamen Resignation, die all jenen eigen ist, die an einen gerechten und guten Gott und an Jesus Christus, den Herrn und Führer der Herzen, glauben, nehmen sie mutig das oft harte tägliche Kreuz auf sich. Mit Jesus getragen, wird es zu einer nicht mehr ganz so schweren Last.“

(Pius XII., Predigt, 26. März 1950)

  
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von Paolo Ondarza

(vatican news-skr)

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09. August 2020, 09:00