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Vatikanische Museen. Die Schönheit vereint uns #56

Schönheit schafft Gemeinschaft, bringt uns ferne Völker nah, vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Papst Franziskus hat bei mehr als einer Gelegenheit dem Wunsch Ausdruck gegeben, die Vatikanischen Museen mögen „ein lebendiges Haus sein, in dem man merkt, dass die Kirche niemanden ausgrenzt.“ Die Universalität der Frohbotschaft wurde schon immer in die Sprache der Kunst übersetzt. Grund genug, diese Initiative entstehen zu lassen, für die die Vatikanischen Museen gemeinsam mit Pope verantwortlich zeichnen: die Meisterwerke der vatikanischen Sammlungen, kommentiert mit den Worten der Päpste.

Olivuccio di Ciccarello, Werke der Barmherzigkeit, Die Nackten bekleiden, 1404, Vatikanische Museen, Vatikanische Pinakothek © Musei Vaticani

© Musei Vaticani
© Musei Vaticani


„Unsere Zeit ist durch alte und neue Wunden gekennzeichnet. Dies trägt uns auf, »Kunsthandwerker« von Beziehungen und von Gemeinschaft zu sein, die offen, zuversichtlich und in Erwartung der Neuheit sind, die das Reich Gottes heute erwecken will. Ein Reich von Sündern, denen vergeben ist und die eingeladen sind, das immer lebendige und tätige Mitgefühl des Herrn zu bezeugen; »denn seine Huld währt ewig«.“

(Papst Franziskus, Brief an die Priester zum 160. Todestag des Pfarrers von Ars, 4. August 2019)

 

  
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von Paolo Ondarza

(vatican news-skr)

 

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05. Juli 2020, 08:00