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Vatikanische Museen. Die Schönheit vereint uns #34

Schönheit schafft Gemeinschaft, bringt uns ferne Völker nah, vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Papst Franziskus hat bei mehr als einer Gelegenheit dem Wunsch Ausdruck gegeben, die Vatikanischen Museen mögen „ein lebendiges Haus sein, in dem man merkt, dass die Kirche niemanden ausgrenzt.“ Die Kirche hat die Universalität der Frohbotschaft schon immer in die Sprache der Kunst übersetzt. Grund genug, in diesem dramatischen historischen Moment der Ungewissheit und Isolation diese Initiative entstehen zu lassen, für die die Vatikanischen Museen gemeinsam mit Pope verantwortlich zeichnen: die Meisterwerke der vatikanischen Sammlungen, kommentiert mit den Worten der Päpste.

Sebastiano Conca (1680-1764), Madonna, Öl auf Holz, Vatikanische Museen, Pinakothek, ©Musei Vaticani

© Musei Vaticani
© Musei Vaticani

„Niemand versteht sich besser als die Jungfrau Maria darauf, die Menschen um Jesus zu versammeln. Wenn nämlich nach der Lehre des göttlichen Meisters „das ewige Leben darin besteht, dich, den einen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast“, und wir durch Maria zur Kenntnis Jesu Christi gelangen, so ist es durch sie auch leichter für uns, jenes Leben zu erlangen, dessen Anfang und Quelle der Herr ist.“

(Pius X. – Enzyklika Ad Diem Illum Laetissimum – 1904 )

 

  
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von Paolo Ondarza

(vatican news-skr)

 

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02. Mai 2020, 21:48