Franziskus 眉ber Lage im Erzbistum K枚ln: Abwarten und abw盲gen
Als die Lage 鈥瀞ehr turbulent鈥� gewesen sei, habe er Kardinal Woelki gebeten, für sechs Monate wegzugehen, 鈥瀌amit sich die Dinge beruhigten und ich klar sehen konnte鈥�, erklärte der Papst im Gespräch mit den Jesuitenzeitschriften. Danach habe er den Kardinal gebeten, ein Rücktrittsgesuch vorzulegen, was dieser auch getan habe, zusätzlich zu einem Entschuldigungsbrief an die Diözese, wie der Papst bemerkte. 鈥濱ch habe ihn an seinem Platz gelassen, um zu sehen, was passieren würde, aber ich habe seinen Rücktritt in der Hand.鈥�
In Köln gebe es viele Gruppen, die Druck ausübten, erklärte Franziskus weiter, 鈥瀠nd unter Druck ist es nicht möglich, zu unterscheiden鈥�. Darüber hinaus habe das Erzbistum 鈥瀍in wirtschaftliches Problem鈥�, weshalb er eine Visitation dort in Erwägung ziehe. 鈥濱ch warte, bis es keinen Druck mehr gibt, um etwas zu erkennen鈥�. Die Tatsache, dass es unterschiedliche Standpunkte gebe, sei an sich 鈥瀒n Ordnung鈥�, aber Druck schaffe Schwierigkeiten, die nicht weiterhelfen.
Köln sei aber nicht die einzige Diözese in der Welt mit Konflikten. 鈥濽nd ich behandle sie wie jede andere Diözese in der Welt, die Konflikte erlebt.鈥�
(vatican news 鈥� gs)
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