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Archivbild: Als der Papst vor einem Jahr am 8. Dezember in der Früh zur Mariensäule pilgerte Archivbild: Als der Papst vor einem Jahr am 8. Dezember in der Früh zur Mariensäule pilgerte 

Papst an Mariä Empfängnis: Kein öffentliches Gebet

Um Menschenansammlungen und die damit verbundene Gefahr einer Ansteckung mit dem Covid19 zu vermeiden, wird Papst Franziskus am 8. Dezember anstelle der üblichen öffentlichen Huldigung der Unbefleckten Empfängnis erneut einen privaten Akt der Andacht vollziehen. Das teilte das vatikanische Presseamt am Samstagabend mit.

Mario Galgano - Vatikanstadt

Papst Franziskus werde am 8. Dezember „die Gottesmutter um Schutz für die Römer, die Stadt, in der sie leben, und die Kranken bitten, die überall auf der Welt ihren mütterlichen Schutz brauchen“. Das teilte der Leiter des vatikanischen Pressesaals, Matteo Bruni, mit.

Zum Nachhören - wie der Papst Mariä Empfängnis in diesem Jahr feiern wird

Auch im vergangenen Jahr – mitten in der Pandemie-Zeit – verzichtete der Papst auf einen öffentlichen Auftritt. Stattdessen begab er sich in den frühen Morgenstunden des Hochfesttages zur römischen Mariensäule in der Nähe der Spanischen Treppe, um bei der Muttergottes um Fürsprache zu bitten. Üblicherweise begeben sich die Nachfolger Petri an Mariä Empfängnis zur Mariensäule, um nachmittags mit den Römerinnen und Römern sowie mit dem Bürgermeister gemeinsam zu beten. Es wäre in diesem Jahr auch das erste Mal für den neuen Stadtpräsidenten Roberto Gualtieri gewesen, der vor wenigen Monaten auf Virginia Raggi folgte.

(vatican news)

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28. November 2021, 10:16