脰蝉迟别谤谤别颈肠丑: 鈥濾inziWerke鈥� lenken Blick auf wachsende soziale Not
Die soziale Lage spitze sich zu, warnte 鈥濾inziWerke鈥�-Koordinatorin Amrita Böker in einer Pressemitteilung des Hilfswerks zum Jahresbeginn. 鈥濱mmer mehr Personen suchen unsere Anlaufstellen auf, vor allem auch viele neue Gesichter鈥�, berichtete Böker. Darunter seien auch Menschen, 鈥瀌ie zwar einen Arbeitsplatz haben, mit ihren Einkünften allerdings nicht bis zum Ende des Monats auskommen鈥�.
Der Anstieg der Preise für Energie, Mieten und bei Ausgaben für Güter des täglichen Lebens verschärften die Situation. So hätten die 鈥濾inziMärkte鈥� einen Zuwachs von bis zu 40 Prozent bei Kundinnen und Kunden verzeichnet, sprach Böker von einer 鈥瀉larmierenden Situation鈥�. Die öffentliche Hand müsse das soziale Auffangnetz weiter ausbauen, forderte die 鈥濾inziWerke鈥�-Koordinatorin; dies sei 鈥瀢ichtiger denn je鈥�.
Solidarität seit mehr als 30 Jahren
Die 鈥濾inziWerke鈥� entstanden 1990 aus der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg in Graz, die sich bis heute um jene Menschen kümmert, die aus der Bahn gerieten und deshalb in Armut leben. Mittlerweile gibt es 40 Einrichtungen und Projekte in der Steiermark, Wien und Salzburg, darunter Notschlafstellen und Obdachlosen-Herbergen oder die sogenannten 鈥濾inziMärkte鈥�, in denen Lebensmittel zu einem Maximalpreis von 30 Prozent des Normalwertes verkauft werden.
Im Vorjahr hätten rund 900 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 鈥濾inziWerke鈥� österreichweit 97.000 Stunden Arbeit geleistet und damit jenen Menschen geholfen, deren Not sich durch die Corona-Pandemie weiter verschärft hat, dankte Böker in der Aussendung den Freiwilligen für ihren Einsatz. 鈥濿ir halten auf jeden Fall die Stellung und sind für alle da, die unsere Hilfe benötigen鈥�, bat die Hilfswerk-Koordinatorin auch um Unterstützung durch Spenden. (Informationen: )
(kap - cs)
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