D: EKD-Chef Bedford-Strohm lobt Sant'Egidio
Das Wort Gemeinschaft sei wirklich spürbar gewesen, „und zwar ohne Differenzierung zwischen 'Helfern' und 'Hilfsbedürftigen'“, schrieb . Er habe bei seinem Besuch am Samstag „sehr eindrucksvolle und berührende Stunden“ erlebt. Er habe von den Menschen viel darüber gehört, wie schwer es sei, zurecht zu kommen, wenn die Energie in Corona-Zeiten auf alles konzentriert werde, was als systemrelevant gelte, so der EKD-Chef weiter. Neben der materiellen Not sei vor allem das Thema Einsamkeit angesprochen worden. Umso dankbarer seien alle, dass es Orte wie gebe. Bedford-Strohm:
Er habe auch eine ökumenische Gemeinschaft Sant'Egidio erlebt. Die 1968 in Rom entstandene Bewegung widmet sich der karitativen Arbeit, der Diplomatie in Bürgerkriegsgebieten sowie dem Dialog der Religionen.
(kna - sst)
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