D: Malteser Telefondienst für Gespräche und Einkaufshilfe
„Wir geben Auskunft über geeignete Ansprechpartner vor Ort – nicht nur der Malteser“, so Frank Weber, Malteser Geschäftsführer für die sozialen Dienste. Die Hilfsorganisation bietet derzeit laut eigener Aussage an 140 Standorten in Deutschland einen Einkaufservice an. Hilfe leistet zudem der telefonische „Besuchsdienst“ der Malteser: „Das Telefon ist gerade für ältere Menschen immer noch das meistgenutzte Medium und bietet sich von daher besonders an. Unsere Telefonistinnen und Telefonisten sind gut vorbereitet, die Antworten gerade auch für ältere Anrufer verständlich zu geben“, so Weber.
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Der „Telefonbesuch-Dienst“ der Malteser existiert demnach schon länger und wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen betrieben. Bisher war er „das kleinere Angebot neben der großen Zahl der persönlichen Besuche“, berichtet der Malteser Geschäftsführer für die sozialen Dienste. Das hat sich mit der Corona-Pandemie geändert: „Statt der Haustürklingel schellt jetzt das Telefon“, so Weber.
Infos zur Telefonberatung der Malteser
Der Hilfsdienst des Malteserordens
Der Malteser Hilfsdienst zählt laut eigener Angabe mehr als eine Million Mitglieder und Förderer in Deutschland. Die katholische Hilfsorganisation ist als eingetragener Verein (e.V.) und gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) bundesweit an mehr als 700 Orten vertreten. Der Malteser Hilfsdienst wurde 1953 durch den Malteserorden und den Deutschen Caritasverband gegründet. Im Zentrum steht der christliche Dienst am Bedürftigen. Der Hilfsdienst ist ehrenamtlich geprägt. Die Helferinnen und Helfer engagieren sich etwa im Katastrophenschutz und Sanitätsdienst oder bei ehrenamtlichen Sozialdiensten. In der Hospizarbeit begleiten die Malteser unheilbar kranke Menschen und ihre Angehörigen.
(pm - sst)
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