Die Synode und ihre Kritiker: Ein Kommentar
„Niemand, der die gegenwärtige Situation der katholischen Kirche aufmerksam beobachtet, wird im Ernst glauben, dass es bei der Synode im Oktober wirklich um das Schicksal der Amazonaswälder und ihrer Bewohner gehen soll.“ So wörtlich ein Kritiker an der Synode, Kardinal Walter Brandmüller, in einem Artikel. Stattdessen ginge es um den Zölibat und den Untergang der Kirche. Dieser Lesart widerspricht P Bernd Hagenkord.
Die These der Kritik ist, dass alles nur vorgetäuscht sei. Es gehe nicht um Amazonien und die Menschen dort, sondern um die ewig gleichen europäischen Themen. Diese Form von Kritik ist letztlich nichts anderes als die Destruktion von Dialog, .
(vn)
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24. Juli 2019, 13:42