Philippinen: Monsun und Taifune wüten
Mehr als 5.600 Familien seien in Evakuierungszentren untergekommen und weitere 9.100 außerhalb davon auf humanitäre Hilfe angewiesen. Mehr als 2.300 Häuser seien zerstört oder beschädigt worden. Der jüngste Wirbelsturm Igme ist inzwischen zum Ostchinesischen Meer abgezogen, hieß es auf der Webseite der staatlichen Wetterbehörde Pagasa. Diese Meeresregion erstreckt sich zwischen der chinesischen Metropole Shanghai und der japanischen Großstadt Nagasaki.Wissenschaftler warnen seit langem, dass tropische Wirbelstürme immer stärker und zerstörerischer werden, je wärmer die Welt aufgrund des Klimawandels wird. Die Philippinen sind auf Grund ihrer Lage im pazifischen Taifungürtel eines der am stärksten von den Auswirkungen der Klimakrise betroffenen Länder der Welt. Im Durchschnitt treffen jährlich 20 Taifune auf den Inselstaat.
(kna - sst)
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