?Heldinnen der Kirche“
?Kirche in Not“ unterstützt mehr als 11.000 Ordensfrauen in 85 Ländern durch Ausbildung, Bau- und Transportprojekte, aber vor allem durch Existenzhilfen. In Kriegsgebieten wie dem Irak, Syrien oder der Zentralafrikanischen Republik und auch in von Naturkatastrophen betroffenen Regionen hilft die Stiftung beim Wiederaufbau zerstörter oder schwer beschädigter Klöster.
Wachsende Anzahl in Afrika und Asien
Während die Zahl der Ordensberufungen in Europa rückläufig ist, wachsen in Afrika und Asien die Klostergemeinschaften. Deshalb machen Ausbildungshilfen und Stipendien für Novizinnen und junge Ordensfrauen auf diesen beiden Kontinenten mehr als 80 Prozent der Ausbildungsprojekte von ?Kirche in Not“ aus. Ein besonderes Herzensanliegen sind der Stiftung die kontemplativen Ordensgemeinschaften, vor allem in Osteuropa, denn für Stiftungsgründer Pater Werenfried van Straaten waren sie die ?Bollwerke gegen den Atheismus“ hinter dem Eisernen Vorhang.
?Heldinnen der Kirche“
Dem geschäftsführenden Präsidenten Thomas Heine-Geldern zufolge sind Ordensfrauen die ?Heldinnen der Kirche“. Ihr Beispiel könne ?der Weg zur Heilung für eine Gesellschaft sein, in der ständig über die Rolle der Frau diskutiert wird.“
(pm - ap)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, k?nnen Sie hier unseren Newsletter bestellen.