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L'Osservatore Romano in der Printausgabe L'Osservatore Romano in der Printausgabe 

Vatikan-Zeitung richtet Bezahlschranke für Online-Ausgabe ein

Die Vatikan-Zeitung „Osservatore Romano“ richtet eine Bezahlschranke für ihre Online-Ausgaben ein. Interessierte erhalten bis Ende September Rabatt auf ein Abonnement.

Die Bezahlschranke sei seit Freitag aktiv, informiert der Direktor der Zeitung, Andrea Monda, auf der italienischen Seite der Zeitung. Die Lektüre sei damit „in allen Ausgaben den Abonnenten vorbehalten“.

Bis Ende September sei ein digitales Jahres-Abo für einen Sonderpreis von 20, danach 40 Euro erhältlich.

Erste Ausgabe 1861

Die erste Ausgabe des „Osservatore Romano“ (Römischer Beobachter) erschien am 1. Juli 1861. Eine erste Wochenausgabe gab es 1949 auf Französisch, seit 1971 auch auf Deutsch. Wöchentliche Ausgaben erscheinen zudem in Italienisch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch und Polnisch. Aktuelle Auflage der deutschsprachigen Ausgabe ist laut Verlagsangaben 7.000; zur italienischen gibt es keine offiziellen Zahlen. Der italienische Journalist und Autor Andrea Monda ist seit 2018 amtierender Direktor.

(or – pr)
 

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17. Juli 2021, 09:52