Vatikan schickt erneut Beatmungsger?te an Corona-Hotspots
Laut dem päpstlichen Almostenpfleger Kardinal Konrad Krajewski gingen je sechs Beatmungsgeräte nach Brasilien und Indien, fünf nach Argentinien und Kolumbien, vier nach Südafrika und Chile, drei nach Bolivien und Syrien und zwei nach Papua-Neuguinea.
Der Gesundheitsnotstand sei in vielen Ländern der Welt nach wie vor groß, während die Impfkampagne in den reichsten Ländern intensiv vorangetrieben werde, gibt Krajewski zu bedenken. Die Vatikanspenden sind vor diesem Hintergrund ein Zeichen der Solidarität. Papst Franziskus hatte im Zuge der Pandemie medizinische Hilfsmittel in verschiedene Regionen der Welt verschicken lassen.
Parallel läuft die Spendenkampagne ?Ein Impfstoff für die Armen“ des Päpstlichen Almosenamtes weiter. Spendenwillige können sich weiterhin über die Website der Einrichtung beteiligen, damit bedürftige Länder in Asien, Südamerika und Afrika mit Impfstoff versorgt werden können.
(vatican news – pr)
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