蜜桃交友

Suche

Allegretto Nuzi, Toter Christus - Vir dolorum, Diptychon-Tafel, um 1365, Tempera und Gold auf Leinwand, Vatikanische Pinakothek (Detail) ? Vatikanische Museen Allegretto Nuzi, Toter Christus - Vir dolorum, Diptychon-Tafel, um 1365, Tempera und Gold auf Leinwand, Vatikanische Pinakothek (Detail) ? Vatikanische Museen
Kunst die tr?stet

Vatikanische Museen. Vir dolorum

?Christus zu verkündigen, bedeutet zu zeigen, dass an ihn glauben und ihm nachfolgen nicht nur etwas Wahres und Gerechtes, sondern etwas Sch?nes ist. Der grundlegende Kern des Evangeliums ist die Sch?nheit der heilbringenden Liebe Gottes, die sich im gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus offenbart hat.“ Inspiriert von diesen Worten von Papst Franziskus geht die Zusammenarbeit der Vatikanischen Museen mit Pope weiter: Meisterwerke der p?pstlichen Sammlungen, begleitet von den Worten der P?pste.

Allegretto Nuzi, Toter Christus - Vir dolorum, Diptychon-Tafel, um 1365, Tempera und Gold auf Leinwand, Vatikanische Pinakothek (Detail) © Vatikanische Museen

 

musei vaticani
musei vaticani

Ein Bild, das geradezu wie eine Nahaufnahme des Leidens und Sterbens Christi anmutet, ist der Schmerzensmann, Vir dolorum. Es zeigt Jesus stehend, seines Gewandes entledigt, mit gefesselten Händen, wie im Todesschlaf geschlossenen Augen und leicht seitlich geneigtem Haupt. Ein Beispiel für diese Ikonographie ist die rechte Tafel eines Diptychons von Allegretto Nuzi (das andere Element ist eine Madonna mit Kind). Ein Werk, das den Moment der Menschwerdung und die von Christus bis zu seinem Tod erlittenen Schmerzen herausstellt.


?Das Geheimnis von Leiden, Tod und Auferstehung Christi ermutigt, hoffnungsvoll voranzugehen: Die Zeit des Schmerzes und der Prüfung birgt, wenn sie mit Christus, im Glauben an ihn erlebt wird, schon das Licht der Auferstehung in sich, das neue Leben der auferstandenen Welt, das Pascha eines jeden Menschen, der an Christi Wort glaubt.“

                              (Benedikt XVI. – Kreuzweg am Kolosseum in Rom – 6. April 2012)

  
Facebook: 

Zus.gestellt von Paolo Ondarza

(vatican news-skr)

Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, k?nnen Sie hier unseren Newsletter bestellen.

23. Februar 2021, 15:08