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Vatikanische Museen. Die Sch?nheit vereint uns #28

Sch?nheit schafft Gemeinschaft, bringt uns ferne V?lker nah, vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Papst Franziskus hat bei mehr als einer Gelegenheit dem Wunsch Ausdruck gegeben, die Vatikanischen Museen m?gen ?ein lebendiges Haus sein, in dem man merkt, dass die Kirche niemanden ausgrenzt.“ Die Kirche hat die Universalit?t der Frohbotschaft schon immer in die Sprache der Kunst übersetzt. Grund genug, in diesem dramatischen historischen Moment der Ungewissheit und Isolation diese Initiative entstehen zu lassen, für die die Vatikanischen Museen gemeinsam mit Pope verantwortlich zeichnen: die Meisterwerke der vatikanischen Sammlungen, kommentiert mit den Worten der P?pste.

Flämische Manufaktur, Brüssel; Karton, Schule des Raffael, Auferstehung, Wandteppich, Serie ?Neue Schule“, Wolle, Seide und vergoldetes Silber, 1524-31, Vatikanische Museen, Apostolischer Palast, Galerie der Wandteppiche ©Musei Vaticani

© Musei Vaticani
© Musei Vaticani

?In der Auferstehung Christi ist das Leben für alle erstanden
Seit dein Grab, o Christus, leer gefunden wurde
hat die Zeit begonnen, in der die ganze Schöpfung
deinen Namen, "der größer ist als alle Namen", preist
und wartet, bis du endgültig wiederkommst in Herrlichkeit.
In dieser Zeit zwischen Ostern und der Ankunft deines Reiches ohne Ende,
in dieser Zeit, die Geburtswehen gleicht
halte und trage uns in dem Bemühen, eine menschlichere Welt aufzubauen,
die vom Balsam deiner Liebe gestärkt ist.
Christus, unser Osterlamm, für das Heil der Welt geopfert,
gib, daß wir in unserem Bemühen nicht nachlassen,
auch wenn wir müde und unsere Schritte schleppend werden.
Du, siegreicher König, schenke uns und der Welt
das ewige Hei
濒!“

(Johannes Paul II. – Urbi et Orbi – 15. April 2001)

  
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von Paolo Ondarza

(vatican news-skr)

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26. April 2020, 08:00