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Vatikanische Museen. Die Sch?nheit vereint uns #25

Sch?nheit schafft Gemeinschaft, bringt uns ferne V?lker nah, vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Papst Franziskus hat bei mehr als einer Gelegenheit dem Wunsch Ausdruck gegeben, die Vatikanischen Museen m?gen ?ein lebendiges Haus sein, in dem man merkt, dass die Kirche niemanden ausgrenzt.“ Die Kirche hat die Universalit?t der Frohbotschaft schon immer in die Sprache der Kunst übersetzt. Grund genug, in diesem dramatischen historischen Moment der Ungewissheit und Isolation diese Initiative entstehen zu lassen, für die die Vatikanischen Museen gemeinsam mit Pope verantwortlich zeichnen: die Meisterwerke der vatikanischen Sammlungen, kommentiert mit den Worten der P?pste.

Slawisch-mazedonische Kunst; Ikone der 12 Hauptfeste des christlichen Jahres (Dodekaorton); Tempera auf Nussholz; 16. Jh. (?); Vatikanische Museen; Vatikanische Pinakothek ©Musei Vaticani

© Musei Vaticani
© Musei Vaticani

?Dank der Auferstehung Christi hat sich das Evangelium auf der ganzen Welt verbreitet, den Kräften des Bösen gewehrt und Schwierigkeiten aller Art getrotzt. Jesus ist durch die Leidensstätte Golgotha gegangen: dort ist er gestorben; aber er ist auch von den Toten auferstanden. Und das ist der Blick, mit dem der Christ die Ereignisse im Leben der Menschen betrachtet: Schmerz und Tod, Unglück und Elend mögen auf seinen Schultern lasten, seinen Geist aber können sie niemals brechen.“

(Johannes XXIII. – Radiobotschaft Urbi et Orbi, 21. April 1962)


  
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von Paolo Ondarza

(vatican news-skr)

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23. April 2020, 08:00