Grü?e zu den hinduistischen Diwali-Feierlichkeiten
Die Gedanken der Vatikanbotschaft drehen sich diesmal um die Armen, Kranken, Älteren und Migranten. Sie seien an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
An den Rand gedrängt
Das Schreiben erinnert vor allem an die Opfer von Missbrauch und Gewalt, vor allem an Frauen und Kinder. Hilflos und ignoriert von einer zunehmend gleichgültigen Gesellschaft litten verletzliche Menschen große Schmerzen. Hindus und Christen sollten daher überlegen, wie sie zusammenarbeiten können im Einsatz für die Verteidigung, den Schutz und die Unterstützung dieser an den Rand gedrängten Mitglieder der Gemeinschaft.
Moralische Verpflichtung
Die moralische Verpflichtung, sich um die Schwachen zu kümmern, ergebe sich aus dem gemeinsamen Glauben, dass wir alle Geschöpfe Gottes und damit Brüder und Schwestern seien. Das bewege uns alle dazu, uns für die Rechte und für die Würde der Schwachen einzusetzen.
Zivilisationsindikator: Die Behandlung der Schwächsten
Der wahre Grad der Zivilisation einer Gesellschaft wird nach Angaben des Schreibens aus dem Vatikan daran gemessen, wie ihre schwächsten Mitglieder behandelt würden. Daher brauche es eine Kultur der Fürsorge und Rücksichtnahme, niemand dürfe sich unerwünscht, ungeliebt, ignoriert oder ausgeschlossen fühlen. Praktische Hilfe für die Schwächeren sei gefragt.
(vatican news - hoe)
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