蜜桃交友

Suche

2019.09.21 Foto per notiziario in latino

Audio-Nachrichten auf Latein 24.02.2024

Die deutsche Übersetzungen finden Sie unten!

“HEBDÓMADA PAPAE”

NOTÍTIAE VATICÁNAE LATÍNE RÉDDITAE

Die vicésimo quarto mensis Februárii anno bismillésimo vicésimo quarto

 

TÍTULI

Ut dimicatiónibus finis in Sudánia, Mozambíco, Ucraína et Palaestína imponátur, cohortátur Póntifex.

Artis cultóribus dicit Francíscus: vobis indigémus ut terrárum álium venustúmque orbem fingámus.

Inquisitórum coetus de arguméntis, a Sýnodo manántibus, Póntifex instítuit.

Salútem plúrimam ómnibus vobis auscultántibus núntios Latínos dicit Amadéus Lomonaco.

NOTÍTIA 1

In Angélica Salutatióne vox eláte éxstitit Pontíficis, ut in Sudánia, Mozambíco, Ucraína et Médio Oriénte arma deponeréntur. Ante Mariálem precatiónem Francíscus fidéles est hortátus ut Dei vocem sequeréntur. Refert Eugénius Murrali.

Póntifex recordátur “decem menses a bello in Sudánia iníto iam transísse”. Francíscus póstulat “ab utráque parte ut bellum componátur, quod tot mala pópulo ac Natióni infert”. De Mozambíco quoque cógitat Póntifex, ubi vis adhibétur in inérmem gentem, atque de cunctis item contentiónibus quae várias mundi regiónes cruéntant, ut Ucraínam et Palaestínam: “Ubicúmque bellum géritur, gentes frangúntur et languéscunt”. In Precatióne Angélica, ántequam spiritália Quadragésimae exercítia incohéntur, hortátur tandem Póntifex ad Dei vocem audiéndam et ad “solitúdinem ingrediéndam, id est siléntium”, ut “silvéstres béstiae” profligéntur, ut cupíditas, vánitas et avíditas.

NOTÍTIA 2

Praetérito die quintodécimo mensis Februárii, in Urbe Vaticána Francogállicam legatiónem “Diacóniae pulchritúdinis” recépit Póntifex, quod ecclesiále servítium anno bismillésimo duodécimo ortum est, cuius est propósitum inter artis cultóres et Deum pontem instrúere. Refert Alexánder De Carolis.

“Pulchritúdo nos monet ut diversímode in terrárum orbe vitam exigámus”. Quod ásserit Póntifex in sermóne ad consociatiónem “Diacóniae et pulchritúdinis”. Cum adsint violéntiae, bella ac sociália discrímina, opus est – áutumat idem – “viris ac féminis, divérsum terrárum orbem, pulchrum nempe, prospectántibus”. Póntifex addit quod haec consociátio “artis cultóres ádiuvat ut úberem diálogum cum Ecclésia restítuant, per occúrsus, spectácula, concéntus, ut Ecclésiae propínquitas ab artis cultóribus inspiciátur, cum eórum cultu per diálogum instituéndum, sive illi sint credéntes sive non credéntes”. Dei pulchritúdinem conveníre – conclúdit Póntifex – sinit ut dénuo suscipiámus iter in magis fratérnam societátem efficiéndam.

NOTÍTIAE BREVÍSSIMAE

Secretária Generális Sýnodi planum fecit Francíscum Papam tempus constituísse secúndae sessiónis sexti decimi coetus generális ordinárii. A die áltero Mercúrii mensis Octóbris ad diem domínicum vicésimum séptimum mensis Octóbris, anno bis millésimo vicésimo quarto agétur, ad ópera Sýnodi producénda de synodalitáte, ex arguménto quod est “Pro synodáli Ecclésia: communióne, participatióne ac missióne”.

Satis dictum est, cétera futúra, próxima hebdómada.

###

24. Februar 2024

(DIE SCHLAGZEILEN)

Papst appelliert an ein Ende der Gewalt im Sudan, im Norden Mosambiks, in der Ukraine und in Palästina.

Franziskus an die Künstler: Wir brauchen euch, um von einer anderen und schönen Welt zu träumen

Der Papst ruft Studiengruppen zu den Themen der Synode ins Leben

Ein herzliches Willkommen an Sie alle von Amedeo Lomonaco und willkommen zu den Nachrichten in lateinischer Sprache.

(DIE BEITRÄGE)

Beim Angelus ertönte der Appell des Papstes, die Waffen im Sudan, in Mosambik, in der Ukraine und im Nahen Osten einzustellen. Vor dem Mariengebet forderte Franziskus die Gläubigen auf, auf die Stimme Gottes zu hören. Der Bericht von Eugenio Murrali:

Der Papst erinnert daran, dass "zehn Monate seit dem Ausbruch des bewaffneten Konflikts im Sudan vergangen sind". Franziskus bittet erneut "die Kriegsparteien, diesen Krieg zu beenden, der dem Volk und der Zukunft des Landes so viel Schaden zufügt". Der Blick des Papstes richtet sich auch auf Mosambik, wo die Gewalt gegen die wehrlose Bevölkerung grassiert, und auf alle anderen Konflikte, die verschiedene Regionen der Welt blutig machen, wie in der Ukraine und in Palästina: "Wo immer gekämpft wird, sind die Bevölkerungen erschöpft, sie sind müde". Beim Angelus, vor Beginn der Exerzitien zur Fastenzeit, forderte der Papst die Menschen schließlich auf, auf die Stimme Gottes zu hören und "in die Wüste, d.h. in die Stille" zu gehen, um "wilde Tiere" wie Gier, Eitelkeit und Habsucht zu bekämpfen.

Am 15. Februar empfing der Papst im Vatikan eine Delegation der französischen Vereinigung "Diakonie der Schönheit", einem kirchlichen Dienst, der 2012 mit dem Ziel gegründet wurde, eine Brücke zwischen Künstlern und Gott zu schlagen. Der Beitrag von Alessandro De Carolis:

"Die Schönheit lädt uns zu einer anderen Art des Seins in der Welt ein". Das sagt der Papst in seiner Ansprache an die Vereinigung "Diakonie der Schönheit". In einem Kontext gewalttätiger Kriege und sozialer Krisen brauche man "Männer und Frauen, die in der Lage sind, uns von einer anderen Welt, einer schönen Welt, träumen zu lassen". Der Papst erinnert daran, dass diese Vereinigung "den Künstlern hilft, einen fruchtbaren Dialog mit der Kirche wiederherzustellen, durch Begegnungen, Aufführungen, Konzerte", ein Weg, "die Nähe der Kirche zu den Künstlern sichtbar zu machen, indem sie in einen Dialog mit ihrer Kultur tritt, ob sie nun gläubig sind oder nicht". Die Begegnung mit der Schönheit Gottes, so der Papst abschließend, ermöglicht es uns, den Weg zu einer brüderlicheren Gesellschaft einzuschlagen.

(KURZNACHRICHTEN)

Das Generalsekretariat der Synode hat bekannt gegeben, dass Papst Franziskus die Daten für die zweite Sitzung der 16. ordentlichen Generalversammlung festgelegt hat. Sie wird von Mittwoch, dem 2. Oktober, bis Sonntag, dem 27. Oktober 2024, stattfinden, um die Arbeiten der Synode zur Synodalität unter dem Thema "Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Partizipation und Mission" fortzusetzen.

Das war's für diese Ausgabe, wir hören uns nächste Woche wieder.

(vatican news - mg)

24. Februar 2024