Papst: Krieg ist immer eine Niederlage, vom ersten Tag an
In seinen Grüßen an die italienischsprachigen Pilger am Ende der Generalaudienz erinnerte Franziskus, wie mittlerweile gewohnt, an die Situation in Krisengebieten und rief zum Gebet für Frieden auf. ?Vergessen wir nicht die gequälte Ukraine, Palästina, Israel“, appellierte der Papst. Und weiter: ?Vergessen wir nicht Myanmar und so viele Länder, die sich im Krieg befinden. Lasst uns für den Frieden beten. Heute brauchen wir Frieden. Krieg ist immer eine Niederlage, vom ersten Tag an. Lasst uns für den Frieden beten. Möge der Herr uns die Kraft geben, immer für den Frieden zu kämpfen“.
Der heilige Antonius von Padua
Zuvor hatte Franziskus auch daran erinnert, dass am 13. Juni der liturgische Gedenktag des heiligen Antonius von Padua, Priester und Kirchenlehrer, ist. In diesem Zusammenhang verlieh er seinem Wunsch Ausdruck, dass ?das Beispiel dieses bedeutenden Predigers und Beschützers der Armen und Leidenden in allen den Wunsch weckt, den Weg des Glaubens weiterzugehen und sein Leben nachzuahmen, um so zu glaubwürdigen Zeugen des Evangeliums zu werden“. Auch in seinen Grüßen an die portugiesischsprachigen Pilger hatte er den Heiligen Antonius, der in Lissabon geboren wurde, erwähnt. Dabei erinnerte er an einige seiner Worte: ?Wenn du Jesus liest, erfüllt er deinen Geist“. Dann ermutigte er alle, ?über die Heilige Schrift zu meditieren. In ihr stärkt Jesus uns und erleuchtet unser Leben".
(vatican news - cs)
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