Papst ist aus Afrika nach Rom zur¨¹ckgekehrt
Während Papst Franziskus in der Demokratischen Republik Kongo allein unterwegs war, stand die Reise nach Juba ganz im Zeichen der Ökumene: Bei praktisch allen Programmpunkten waren Anglikaner-Primas Justin Welby und das Oberhaupt der reformierten schottischen Kirche, Iain Greenshields, an der Seite des Papstes. Ausdrücklich war die historische Reise im Vorfeld als gemeinsame ökumenische Friedensreise deklariert worden.
War der Papst auf dem Rollfeld des Flughafens von Juba bei seiner Ankunft von den beiden Kirchenführern im Flugzeug begrüßt worden, so stiegen sie für den Rückflug gemeinsam mit dem Papst in den Flieger. Auch die gewohnte Fliegende Pressekonferenz, die der Papst auf dem Rückweg von seinen Apostolischen Reisen mitfliegenden Journalisten gibt, lief diesmal in anderer Form ab: Auch Welby und Greenshields kamen zu Wort, eine Premiere für eine Papstreise.
(vatican news - cs)
- aktualisiert um 17 uhr -
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