Papst betet für Frieden in der Ostukraine
?Ich folge mit Sorge den Ereignissen in einigen Gegenden der Ostukraine, wo sich in den vergangenen Monaten die Verletzungen des Waffenstillstands vervielfacht haben, und ich beobachte mit Unruhe die Zunahme militärischer Aktivitäten,“ betonte Franziskus. Er hoffe, dass der Zunahme der Spannungen ein Riegel vorgeschoben werden möge, so der Papst weiter. Im Gegenteil seien Gesten nötig, ?die das gegenseitige Vertrauen und die Versöhnung und den Frieden fördern, die so notwendig und ersehnt sind“.
Ebenso forderte der Papst dazu auf, die ?schwerwiegende humanitäre Lage“ zu beachten, ?in der sich die Bevölkerung befindet, der ich meine Nähe versichere und für die ich euch einlade, zu beten“, so Franziskus, bevor er gemeinsam mit den Anwesenden ein Ave Maria anstimmte.
Im Anschluss an seine Katechese hatte der Papst auch seine Freude darüber gezeigt, sich nach wochenlanger – der Corona-Pandemie geschuldeter - Abwesenheit wieder am Fenster des Arbeitszimmers im Apostolischen Palast zu zeigen. ?Gott sei Dank können wir uns wieder auf diesem Platz für unser sonn- und feiertägliches Treffen einfinden. Ich sage euch was: mir fehlt der Platz, wenn ich das Mittagsgebet in der Bibliothek sprechen muss, ich freue mich! Gott sei Dank! Und danke euch, für eure Anwesenheit!“
(vatican news - cs)
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