Papst Franziskus: ?Alles vergeht, aber das Wort Gottes bleibt“
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Die Geschichte der Menschheit ?wie auch die Geschichte eines jeden von uns“ seien keine einfache Abfolge von ?Worten und Taten, die keinen Sinn ergeben“, so Franziskus. ?Man sollte sie auch nicht in einem fatalistischen Licht sehen, so als wäre alles schon vorherbestimmt und als gäbe es keinen Raum für Freiheit.“ Vielmehr weise Jesus im Evangelium darauf hin, dass die Geschichte der Völker und der Einzelnen ?ein Ziel und einen Sinn“ hätten“: ?die endgültige Begegnung mit dem Herrn“.
?Diesem Moment kann keiner entkommen“
?Wir kennen nicht die Zeit und die Stunde“, so der Papst, doch wüssten wir aus dem Evangelium, dass Himmel und Erde vergänglich seien, das Wort Gottes aber bleiben werde. ?Das ist der entscheidende Punkt. An diesem Tag wird jeder von uns verstehen, ob wirklich das Wort Gottes seine Existenz erleuchtet hat oder ob er sich eher an seine eigenen Worte gehalten hat.“ Diesem Moment könne ?niemand entkommen“.
(vatican news)
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