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Vor fünf Jahren war Izmir Schauplatz eines schweren Erdbebens. Vor fünf Jahren war Izmir Schauplatz eines schweren Erdbebens.  (ANSA)

D: Bischofskonferenz warnt vor falschen Spendenaufrufen

Die Deutsche Bischofskonferenz hat vor betrügerischen E-Mails gewarnt, die im Namen des Erzbischofs von Izmir, Martin Kmetec, versendet wurden. Die falschen Spendenaufrufe zielen auf angebliche Unterstützung der katechetischen Arbeit in der Erzdi?zese Izmir ab.

Nach Angaben des Sekretariats der Bischofskonferenz seien diese E-Mails in deutscher und englischer Sprache von der Adresse izmirkatedral@gmail.com verschickt worden. In den E-Mails wird im Namen des Erzbischofs von Izmir, Martin Kmetec, um Unterstützung der katechetischen Arbeit in seiner Erzdiözese geworben. Allerdings handelt es sich bei der Absender-Adresse nicht um eine offizielle Adresse des Erzbistums Izmir.

?Es wird um Vorsicht gebeten und um Hinweise, wer für die falschen Spendenaufrufe verantwortlich ist“, heißt es in der Warnung, die im aktuellen Amtsblatt für die Diözese Augsburg abgedruckt ist. Hinweise zu den betrügerischen E-Mails könnten an die Adresse sekretariat@dbk.de geschickt werden. Diese würden dann an den Erzbischof von Izmir übermittelt.

Vertrauen der Gläubigen missbrauchen

Die Deutsche Bischofskonferenz betont, dass die Gläubigen besonders wachsam sein und die Echtheit solcher Anfragen überprüfen sollten, bevor sie auf Spendenaufrufe reagierten. Derartige Betrugsmaschen zielen darauf ab, das Vertrauen der Gläubigen zu missbrauchen und Gelder unrechtmäßig zu erlangen. Es wird dringend empfohlen, bei Verdacht auf Betrug sofort die zuständigen Stellen zu informieren.

Erzbischof Martin Kmetec, der die Erzdiözese Izmir leitet, hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die betroffenen Gläubigen zu warnen und sicherzustellen, dass keine weiteren Betrugsversuche erfolgreich sind. Die Diözese arbeitet eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und zukünftige Betrugsversuche zu verhindern.

Die Deutsche Bischofskonferenz ruft die Gläubigen deshalb dazu auf, ihre Spenden nur über offizielle Kanäle zu tätigen und sich im Zweifelsfall direkt an die jeweiligen Diözesen zu wenden.

(kna - mg)

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11. Februar 2025, 14:55