D: Gebet für verfolgte Christen am Stephanstag
Darauf weist die Deutsche Bischofskonferenz hin. In den Gottesdiensten soll aller Christen gedacht werden, die vielerorts in der Welt Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung sind. Vor allem in den Fürbitten soll am Stephanstag ?der Verbundenheit mit den entrechteten und diskriminierten Mitchristen“ Ausdruck verliehen werden.
Die Aktion richtet sich an Pfarreien, aber auch an die Öffentlichkeit
Die Bischofskonferenz stellt für die Aktion in den Pfarreien Plakate und Gebetsbilder zur Verfügung. Der Gebetstag am 26. Dezember ist Teil der 2003 gegründeten Initiative ?Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“. Damit machen die deutschen Bischöfe in den Kirchengemeinden, aber auch in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit auf die Diskriminierung und Drangsalierung von Christen in verschiedenen Teilen der Welt aufmerksam.
(dbk – sk)
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